Geschichte

1898

Ein erster Turm

Die herausragende Stellung im Hessischen Kegelspiel führte dazu, dass ein ca. 8 m hoher Turm aus Holz für trigonometrische Vermessungen entstand. Dieser Aussichtsturm verfiel etwa 15 Jahre später.

1955

Der Vorgänger

Im Sommer diesen Jahres entstand nach mit großzügigen Material- und Geldspenden und Hilfe des Pionierzuges des Fuldaer Bundesgrenzschutz der Soisbergturm. 13,50 m hoch; Die Plattform auf genau 10 m. Die Bergkuppe war daraufhin ein beliebtes Ausflugsziel, bis der wachsende Baumbestand den Turm „überholte“ und sich die Turmbesteigung nicht mehr lohnte. Wegen Schäden und Sicherheitsmängel musste der Turm schließlich gesperrt werden.

1972

Erste Ideen für einen Neubau eines Turms auf dem Soisberg

Viele Hindernisse unterschiedlichster Art und Weise mussten in den folgenden 25 Jahren überwunden werden. In unzähligen Gesprächen und Verhandlungen versuchte man, Behörden und Ämter vom Sinn und er Notwendigkeit eines neuen Turms zu überzeugen.

 

1997

Gründung der Bürgerinitiative Aussichtsturm Soisberg e.V.

In diesem Jahr gelang es, die entscheidenden Impulse zum Bau des Turmes zu geben. So konnten mit Hilfe von nun mehr 840 Mitgliedern, einem engagierten Vorstand und er Unterstützung der politischen Gemeinden Eiterfeld, Hohenroda und Schenklenksfeld alle Bedenken aus dem Weg geräumt werden

 

2002

Bau des heutigen Turmes

In diesem Jahr gelang es, die entscheidenden Impulse zum Bau des Turms zu geben. So konnten mit Hilfe von nun mehr 840 Mitgliedern, einem engagierten Vorstand und er Unterstützung der politischen Gemeinden Eiterfeld, Hohenroda und Schenklenksfeld alle Bedenken aus dem Weg geräumt werden

 

2003

Richtfest und Erstbegehung

In diesem Jahr gelang es, die entscheidenden Impulse zum Bau des Turmes zu geben. So konnten mit Hilfe von nun mehr 840 Mitgliedern, einem engagierten Vorstand und er Unterstützung der politischen Gemeinden Eiterfeld, Hohenroda und Schenklenksfeld alle Bedenken aus dem Weg geräumt werden

 

2004

Einweihung

In diesem Jahr gelang es, die entscheidenden Impulse zum Bau des Turms zu geben. So konnten mit Hilfe von nun mehr 840 Mitgliedern, einem engagierten Vorstand und er Unterstützung der politischen Gemeinden Eiterfeld, Hohenroda und Schenklenksfeld alle Bedenken aus dem Weg geräumt werden